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Wanderreiten Tuschetien 9 Tage | inkl. Nakaitscho Pass
Dauer: 9 Tage / 8 Nächte
Reiseleitung: Englischsprachig
Verpflegung: Vollpension
Einzelzimmer-Zuschlag: 115 € pro Person ?
Der auf der Webseite angegebene Preis gilt pro Person bei Buchung im Doppelzimmer (Belegung mit zwei Personen); für Einzelreisende fällt automatisch ein Einzelzimmerzuschlag an. Ein halbes Doppelzimmer ist auf Anfrage möglich, jedoch nur, falls sich ein weiterer Zimmerpartner findet.
Schwierigkeit:

mittelschwer, mit Wanderungen bis zu 6 Stunden

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Festpreis unabhängig von der Anzahl der Teilnehmer.

Termin Leitung Teiln. Preis
Termin: 23.07.2025 - 31.07.2025 Teilnehmer: 4 - 8 1.745 € Buchen »
Frühbucherrabatt: 5% bei Buchung bis 23.01.2025

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Reisezeit: Mitte Juni bis September Teilnehmer: 4 - 8 Preis: s. Liste Anfrage »

Reiseroute

Entdecke die zwei Haupttäler Tuschetiens: das Pirikita Alassani Tal sowie das weniger bekannte Gomezari Tal. Jede Etappe führt durch malerische Landschaften und abgelegene Dörfer, und lässt den Besucher tief in der Geschichte und Kultur Tuschetiens eintauchen. Ideal für erfahrene Reiter, um die wilde Schönheit und die reiche Kultur Tuschetiens auf einzigartige Weise zu erleben.


Höhepunkte der Reise

  • Offroad Fahrt nach Omalo
  • Reittour in 7 Etappen
  • Schenako mit Diklo Festung
  • Gomezari Tal bis Westomta
  • Nakaitscho Pass 2.903m

Reiseprogramm

1Fahrt nach Tuschetien

Telawi, Alawerdi, Abano Pass, Omalo

Fahrt mit Geländewagen von Tbilissi nach Omalo. Unterwegs auf dem Bauernmarkt von Telawi Einkauf frischer Lebensmittel und Besichtigung der Alawerdi Kathedrale.

Weiterfahrt ins letzte Dorf Alwani und ab hier offroad ins tuschetische Bergland über den Abano Pass (2.850m), den höchsten befahrbaren Pass Georgiens mit weitem Blick auf die gewundene Passstraße nach Tuschetien Richtung Norden sowie das Alasani Tal Richtung Süden. Am späten Nachmittag Ankunft in Omalo (1.880m). Treffen mit dem Pferdeguide und erster kleiner Ausritt ca. 4 km, (1,5 Std.) zu einem kleinen Aussichtsplateau am Kue Felsen, von wo sich am frühen Morgen und Abend Steinböcke beobachten lassen.

Fahrstrecke: 200 km, Fahrzeit: ca. 6-7 Std.

Verpflegung: Picknick, Abendessen
Übernachtung in Omalo

2Von Omalo nach Diklo

Omalo, Schenako, Diklo

Die erste Etappe beginnt in Omalo. Der Weg führt zunächst nach Schenako, einem der letzten vollständig erhaltenen traditionellen Dörfer Tuschetiens, bekannt für seine alten Steinhäuser und die Kirche des Hlg. Georg, eine der ganz wenigen Kirchen der Region. Nach einer Pause geht es weiter in die Siedlung Diklo, dem letzten Dorf an der Grenze zu Dagestan. Am Nachmittag noch Gelegenheit für einen Ausflug zur Ruine von Alt-Diklo, die spektakulär über einer steilen Schlucht thront, auf der gegenüberliegenden Seite liegt schon Dagestan. Übernachtung in Diklo, ein Ort der absoluten Ruhe und Abgeschiedenheit.

Wanderitt: ca. 14 km, ca. 4 Std.
Höhenunterschied: Aufstieg: ca. 530 hm, Abstieg ca., 430 hm
Höchste Punkt des Tages: 2.300m

Verpflegung: Frühstück, Lunchbox, Abendessen
Übernachtung in Diklo

Die Unterkunft ist einfach. Es gibt ein Gemeinschaftsbad.

3Von Diklo nach Dartlo

Diklo, Tschigho, Dartlo

Die zweite Etappe führt durchs Tschigho Tal, ein abgelegenes und ruhiges Tal, das nur selten von Touristen besucht wird. Aufstieg durche Wiesen und Wälder ca. 1,5 Std. in das Dorf Tschigho, von wo aus sich ein großartiges Panorama auf Alt-Diklo eröffnet. Abstieg ca. 1,5 Std. Je nach Terrain müssen die Pferde hier teilweise geführt werden. Das letzte Stück bis Dartlo (ca. 2,5 Std.) entspanntes Reiten entlang der Hauptverbindungsroute. Das historische Festungsdorf Dartlo gilt als das schönste Dorf Tuschetiens, es liegt am Fuße steiler Berghänge und bietet eine wundervolle Aussicht auf die umliegende Landschaft. Besonders eindrucksvoll sind die gut erhaltenen Türme und Wohnhäuser aus Schiefer, dicht aneinander gebaut, als ob sie miteinander verwachsen wären. Unterkunft ist ein typisches Steinhaus mit großem Balkon. Gelegenheit bei einem kalten Bier, das Tal im goldenen Licht der Abendsonne zu genießen.

Etwa 500m oberhalb von Dartlo sieht man die Türme und Ruinen von Kwawlo. Bei genügend Zeit und Energie lohnt sich der Aufstieg. Denn von dort oben bietet sich ein noch prächtigerer Blick in das weite tuschetische Bergland.

Wanderitt: ca. 14 km, ca. 5 Std.
Höhenunterschied: Aufstieg: ca. 300 hm, Abstieg ca., 650 hm
Höchste Punkt des Tages: 2.450m

Verpflegung: Frühstück, Lunchbox, Abendessen
Übernachtung in Dartlo

4Von Dartlo nach Girewi

Dartlo, Dano, Parsma, Girewi

Die dritte Etappe führt von Dartlo durch das malerische Alasani Tal, dem wahrscheinlich schönsten Tal Tuschetiens. Aufstieg ca. 30 Min. auf einem schmalen Pfad in das Dorf Dano, bekannt für seine historischen Grabstätten. Vorbei an den Dörfern Tschescho und Parsma, bekannt für die Ruinen mehrerer mächtiger Signaltürme, geht es bis nach Girewi, dem letzten Dorf der Region. Von hier führt nur noch ein Fußpfad weiter in die benachbarte Region Chewsuretien.

Wanderitt: ca. 15 km, ca. 4,5 Std.
Höhenunterschied: Aufstieg: ca. 500 hm, Abstieg ca. 50 hm
Höchste Punkt des Tages: 2.050m

Verpflegung: Frühstück, Lunchbox, Abendessen
Übernachtung in Girewi

5Von Girewi nach Dschwarbosseli

Girewi, Parsma, Nakaitscho Pass, Dschwarbosseli

Die vierte Etappe führt über den Nakaitscho Pass (2.903m), einen der höchsten und anspruchsvollsten Pässe der Region. Der Aufstieg ist herausfordernd, wird jedoch mit atemberaubenden Ausblicken auf die umliegenden Bergketten und Täler belohnt. Es geht zuerst entspannt ca. 30 Min. auf der breiten Verbindungsstraße bis nach Parsma. Hier startet der anspruchsvolle Aufstieg ca. 2-3 Std. entlang eines schmalen Schäferpfades auf den Nakaitscho Pass, von wo sich bei gutem Wetter der prächtigste Blick über ganz Tuschetien bietet: Sowohl ins Pirikita Alasani Tal als auch ins benachbarte Gomezari Tal, dem Ziel der nächsten Tage. Weiterer anspruchsvoller Abstieg ca. 2-3 Std. zu Fuß über das verlassene Dorf Dadikurta (2.350m), eines der höchstgelegenen Dörfer Tuschetiens, bis in die Siedlung Dschwarbosseli. Übernachtung in einem - trotz der abgeschiedenen Lage - komfortablen Guesthouse mit Strom und Internet und fließend Wasser.

Diese Tour ist nur bei trockenem Wetter möglich, bei Regenwetter geht es auf der befestigten Verbindungsstraße über Omalo nach Dschwarbosseli.

Wanderitt: ca. 13 km, ca. 6 Std.
Höhenunterschied: Aufstieg: ca. 900 hm, Abstieg ca., 850 hm
Höchste Punkt des Tages: 2.903m

Verpflegung: Frühstück, Lunchbox, Abendessen
Übernachtung in Dschwarbosseli

6Von Dschwarbosseli nach Westomta

Dschwarbosseli, Beghela, Dotschu, Gogrulta, Westomta

Die fünfte Etappe führt von Dschwarbosseli durche die Bergdörfer Beghela und Dotschu nach Westomta. Die Tour startet relativ eben ins Dorf Beghela mit einer größeren Flussüberquerung unterwegs. Von Beghela Abstieg nach Dotschu und Gogrulta ca. 1 Std. und erneuter Aufstieg auf eine Anhöhe, mit wundervoller Aussicht auf das herrliche Gomezari Tal, auf alle Dörfer auch auf Botschorna (2.350m), das höchste dauerhaft bewohnte Dorf Europas und in der Ferne den Abano Pass. Abstieg nach Westomta, einer kleinen Schäfersiedlung, die nur zu Fuß oder mit Pferden erreichbar ist. Die heutige Unterkunft ist ein einfaches Guesthouse mit unvergleichlichem Blick von der offenen Terrasse (wo bei gutem Wetter auch das Abendessen stattfindet) weit hinunter ins Tal.

Die Unterkunft ist sehr einfach. Es gibt ein Gemeinschaftsbad, die Zimmer sind hellhörig, es gibt meistens warmes Wasser aber ansonsten keinen Komfort.

Wanderitt: ca. 17 km, ca. 4-5 Std.
Höhenunterschied: Aufstieg: ca. 600 hm, Abstieg ca., 450 hm
Höchste Punkt des Tages: 2.400m

Verpflegung: Frühstück, Lunchbox, Abendessen
Übernachtung in Westomta

7Von Westomta nach Omalo

Westomta

Die sechste Etappe führt über Gogrulta und Chachabo zurück nach Omalo. Die Tour beginnt relativ eben ca. 1 Std., dann folgt ein erster Aufstieg ca. 1,5 Std. sowie ein weiterer anspruchsvollerer Aufstieg ca. 1 Std. Unterwegs ist ein Gletscherfluss zu überqueren. Vom höchsten Punkt (2.570m) bietet sich ein herrlicher Blick auf Omalo und die Türme der Kesselo Festung sowie auf die Dörfer Strolta und Chiso. Abstieg ca. 1,5 Std. zu Fuß hinunter bis zur Verbindungsstraße und weiter nach Omalo. Erholung und Vorbereitung auf die letzte und noch einmal herausfordernde Tour.

Wanderitt: ca. 15 km, ca. 6 Std.
Höhenunterschied: Aufstieg: ca. 720 hm, Abstieg ca. 750 hm
Höchste Punkt des Tages: 2.570m

Verpflegung: Frühstück, Lunchbox, Abendessen
Übernachtung in Omalo

8Zum Makratela Kamm

Makratela Kamm, Sacheo

Der siebte und letzte Teil der Tour führt noch einmal auf den Makratela Kamm, der die beiden großen Täler Pirikita Alasani und Gomezari voneinander trennt. Auf einer großen Rundtour geht es bis zum Sacheo-Heiligtum, von wo sich noch einmal eine prächtige Aussicht auf die Berge Tuschetiens und all die Dörfer der vergangenen Tage bietet. Zurück geht es über Botschorna, der offiziell höchsten dauerhaft bewohnten Siedlung Europas.

Wanderitt: ca. 24 km, ca. 8-9 Std.
Höhenunterschied: Aufstieg: ca. 900 hm, Abstieg ca., 900 hm
Höchste Punkt des Tages: 2.650m

Verpflegung: Frühstück, Lunchbox, Abendessen
Übernachtung in Omalo

9Rückfahrt nach Tbilissi

Omalo, Abano Pass, Telawi, Tbilissi

Rückfahrt von Omalo über den Abano Pass nach Alwani. Hier bei einer lokalen Familie gemeinsames Abschiedsessen und Gelegenheit, die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren zu lassen. Am späten Nachmittag Fahrt über die Gombori Berge nach Tbilissi.

Fahrstrecke: ca 200 km, Fahrzeit: ca. 7-8 Std.

Verpflegung: Frühstück, Mittagessen

Leistungen

Transfer:

  • Alle Transfers laut Programm in komfortablem Kleinbus
  • Pferde an den Tagen 2-8

Reiseleitung:

  • Englischsprachiger Trekkingguide (Details s.u.)
  • Lokale Begleitung an den Tagen 2-8

Unterkunft:

  • Omalo, Guesthouse 3x
  • Diklo, Privatquartier 1x
  • Dartlo, Guesthouse 1x
  • Girewi, Guesthouse 1x
  • Dschwarbosseli, Guesthouse 1x
  • Westomta, Privatquartier 1x

Verpflegung:

  • Picknick & Abendessen an Tag 1
  • Frühstück, Picknick, Abendessen an den Tagen 2-8
  • Frühstück, Mittagessen an Tag 9
  • eine Flasche 0,5 l georgischer Traubenschnaps pro Gruppe

Eintritte:

  • laut Programm

 

Zusatzleistungen

  • Zusätzliche Übernachtungen in Kachetien
  • Übernachtungen in Tbilissi:
    Doppelzimmer ca. 45-50 € pro Nacht, pro Person
    Einzelzimmer ca. 75-80 € pro Nacht
  • Flughafentransfer ab Tbilissi (Airport Tbilissi):
    30 € pro Transfer

 

Nicht enthaltene Leistungen

  • Flug
  • Übernachtungen in Tbilissi
  • Reiseversicherung
  • Alkoholische Getränke außer Degustationen laut Programm
  • Trinkgeld

Praktische Infos zur Reise

Anforderung

Die Tour führt in hoch gelegene Bergregionen. An manchen Stellen ist es zu steil zu reiten, dann werden die Pferde geführt. Sie sollten schwindelfrei und trittsicher sein.

Reithelm

Wir empfehlen das Tragen eines Reithelms, dieser kann vor Ort ausgeliehen werden.
Preis: 50 Lari (ca. 16 Euro) pro Helm, für den gesamten Zeitraum

Packliste

Hier finden Sie eine allgemeine Packliste für Trekkingtouren

Gepäck

Für das große Gepäck empfiehlt sich eine Spottasche (statt sperrigem Koffer), damit die Pferde das einfacher tragen können.

Gepäcktransport

Für die Trekkingtour benötigen Sie nur Ihren Tagesrucksack, das übrige Gepäck wird mit dem Auto und mit Packpferden von Unterkunft zu Unterkunft transportiert.

Campinggeschirr

Campinggeschirr wird von uns kostenlos zur Verfügung gestellt.

Trinkflasche

Wir empfehlen, eine Trinkflasche 1-1,5l selbst mitzubringen. Es gibt unterwegs ausreichend Quellen, um die Flasche zu befüllen.

Unterkunft mit Gemeinschaftsbad

Ein eigenes WC/Dusche gibt es nur im Verwaltungszentrum Omalo. In den anderen Unterkünften teilen sich die Reisenden ein Gemeinschaftsbad.

Einzelzimmer Bergregionen

Einzelzimmer in den Bergregionen sind nur begrenzt verfügbar. Ansonsten Unterkunft im Doppelzimmer bzw. ab einer Gruppengröße von mehr als 8 Personen in einem 3-Bett Zimmer.

Lange Fahrten

Einige Tagesabschnitte beinhalten längere Autofahrten. Diese sind aber immer sehr abwechslungsreich mit ausreichend Pausen für Fotos und Picknick.

Passkontrolle Naturschutzgebiet

WICHTIG Reisepass nicht vergessen!! Bei dieser Tour kommen Sie in ein Naturschutz- und Grenzgebiet, hier ist eine unkomplizierte Passkontrolle erforderlich.

Passüberquerung Bergregionen

Die Straßen sind unbefestigt und daher nur in den Sommermonaten von Mitte Juni bis September zugänglich. Heftige Regenfälle können zu Erdrutsch führen, so dass wir aus Sicherheitsgründen bei schlechtem Wetter von dieser Tour abraten.

Reisebaustein

Diese Reise ist als Reisebaustein gedacht, daher sind keine Übernachtungen in Tbilissi enthalten.

Unterkunft in den Bergregionen

In den Bergregionen übernachten Sie in einfachen Privatquartieren, meistens teilen sich zwei Personen ein Zimmer und manchmal mehrere Zimmer ein Bad.

Zusätzliche Fragen

Weitere Informationen finden Sie unter dem Menüpunkt Reiseinfos und FAQs. Sollten Sie dennoch Fragen haben, schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an. Alle Mitarbeiter sprechen Deutsch und stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Weiter zum Kontaktformular

Buchung & Preise

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Nutzen Sie unsere Festtermin-Angebote und profitieren sie vom günstigen Preis und der schnellen Buchung.

Festpreis unabhängig von der Anzahl der Teilnehmer.

Termin Leitung Teiln. Preis
Termin: 23.07.2025 - 31.07.2025 Teilnehmer: 4 - 8 1.745 € Buchen »
Frühbucherrabatt: 5% bei Buchung bis 23.01.2025

Preisliste für Privatreisen

Alle Reisen aus unserem Programm können Sie zu Ihrem Wunschtermin als Privatreise buchen.

Teilnehmer Preis pro Person
6 1.670 €
5 1.798 €
4 1.815 €
3 1.975 €
2 2.430 €

Alle Preise inkl. Doppelzimmer
Einzelzimmer-Zuschlag: 115 € pro Person
Anfrage »

Reisebewertungen

4.7/5 (3 Bewertungen) für Wanderreiten Tuschetien 9 Tage | inkl. Nakaitscho Pass

Christoph Zydorek

Unvergessliche Erlebnisse

Liebe Maka Giorgadze,

erst heute hab ich ein wenig Zeit, Ihnen ein Feedback zu geben.

Reiseleitung: Sopo ist eine Top-Reiseleiterin: 10 von 10 Punkten aus meiner Sicht.

Unterkünfte: Wirklich eine bleibende Erfahrung, mit allen Unwägbarkeiten (Ausfall des Wlan, erkrankte Wirtin) unvergessliche Erlebnisse. Unbedingt so beibehalten!

Verpflegung: Alles wirklich angemessen und sehr gut, auch um gemeinsam das Land, die Leute, die Gepflogenheiten (z.B. Tamada) kennen zu lernen. Unbedingt so beibehalten!

Das war unser angestrebtes Abenteuer und die beiden Kinder haben unvergessliche Erlebnisse gehabt. Das gilt auch für mich, in meinem Alter (60) einen solchen Trip mitzumachen, ist ein großes Geschenk und dafür bin ich sehr sehr dankbar!

Es gab zwei Reitsituationen, die ich als risikoreich empfunden habe. Das lag nicht daran, das ich keine Reitkenntnisse hatte, so meine ich, sondern an der Steilheit, felsigem Untergrund, Nässe. Ich würde denken, es wäre gut, in solchen Situationen vorzuwarnen und die Reiter entscheiden zu lassen, ob sie ohne oder auf dem Pferd diese Stellen passieren wollen. Das haben wir dann in der Folge mit den beiden Reitführern auch so abgesprochen. Daneben: Die beiden, Irakli und Levani sind ganz tolle Führer, alle von uns haben sie geliebt!

Wir alle empfehlen sowohl Georgien wie auch insbesondere Ihre Reittour jedem, der es hören will!

Herzliche Grüße

Christoph Zydorek

Edgar Jordan

Rundherum zufrieden

Guten Tag Frau Giorgadze,

sehr gern möchte ich Ihnen eine kurze Rückmeldung geben, im Gästebuch kann ich in den nächsten Tagen auch noch einen Kommentar eintragen. Kurz gesagt, ich bin mit der Reise rundherum zufrieden! Einige Punkte möchte ich besonders hervorheben:

Sopo als Reiseführerin war hervorragend - sie teilt viel Hintergrundwissen über Land und Leute mit, und ihre Deutschkenntnisse sind ausgezeichnet!

Die "Pferdemänner" Irakli und Lewan waren absolut professionell. Die Pferde waren in einem tadellosen Zustand und wurden auch auf den anstrengenden Etappen fair und gut behandelt - diese beiden jungen Männer waren die wahren Helden der Tour!

Wir wurden durchweg gastfreundlich und großzügig bewirtet und untergebracht - die besten Unterkünfte nach meinem Empfinden waren Omalo, Diklo, Girewi, Dschwarbosseli, und Westomta - die Übernachtung in Strolta wurde abgesagt, stattdessen verbrachten wir eine zusätzliche Nacht in Omalo - falls Strolta ein Teil der Tour bleiben soll, könnte man dort vielleicht nach einer verlässlicheren Unterkunft suchen?

Das Dorffest im Juli in Westomta war ein ungeplanter Höhepunkt der Reise!

Viele Grüße,

Edgar Jordan

Daniela Hochholzer

Reiten in Tuschetien

Liebes Georgia-Insight Team,

es liegt mir am Herzen, Ihnen noch einmal persönlich zu danken für die wunderbare Reise, die wir mit Ihrer Hilfe durchführen konnten. Zu Ihren Mitarbeitern kann man Ihnen nur gratulieren!

Wir hatten eine höchst informative, motivierte und freundliche Stadtführung mit Teona, einen sehr umsichtigen, hilfsbereiten Fahrer nach Tuschetien und dann, das absolute Highlight, unseren Führer Koba, der uns in dieser Woche auch zum Freund geworden ist.

Koba ist ein Juwel, stets gut gelaunt, freundlich und herzlich, bemüht, uns sein Heimatland wirklich zu öffnen und zu zeigen - man kann es nicht besser machen! Bitte nochmal einen extra Gruß und Dank an ihn!

Da Sie uns bei unserem kurzen Treffen gesagt haben, dass Sie am meisten auch von Verbesserungsvorschlägen profitieren, hier kommt einer: der Fahrer, der uns von Omalo abholte und zurück brachte, fuhr, sobald er von der Passtrasse weg war, ziemlich schnell und wir haben uns alle recht unwohl gefühlt. Bitte hier noch mal drauf hinweisen, dass Sicherheit doch an erster Stelle stehen muss. Auch unser Reitführer Giwi verdient nur höchstes Lob, wir hatten gute Pferde, er hat uns jeden Handgriff abgenommen und die Streckenführung war traumhaft.

Wir waren begeistert und kommen gerne wieder!

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