Dani Tabukashvili
Reiseleiterin
Kurzinfo
Spezialitäten: Kunstgeschichte, Kultur, Geschichte, Politik, Sowjetische Epoche & Architektur
Sprachen: deutsch, englisch, russisch, georgisch
Über mich
Ich bin in Tbilissi geboren und aufgewachsen. Seit meiner Kindheit liebe ich besonders die Geschichten und Mythen über meine Stadt. Ich war Augenzeugin der dramatischen Ereignisse der 90er Jahre, welche die Kultur und Identität der Georgier stark verändert haben. Ich liebe es, diese Geschichten mit anderen zu teilen und deren Meinung dazu zu hören.
Zur Zeit mache ich ein Aufbaustudium im Bereich Kulturwissenschaft, Schwerpunkt "Kollektives Gedächtnis, Erinnerungsorte und historische Gedächtnisbildung in Georgien". Ich bin leidenschaftliche Fotografin, Filmliebhaberin und bin sehr gerne in Gesellschaft anderer Menschen.
Video
Feedback
Dani ist eine wirklich tolle Führerin. Sie hat soviel zu erzählen, hat ein großes Hintergrundwissen, spricht hervorragend deutsch, laut und klar, so dass wir sie alle prima verstehen konnten. Und darüberhinaus hat sie eine so herzerwärmende Persönlichkeit, dass wir sie alle ins Herz geschlossen haben!
Sonja Winner, August 2024
Hochprofessionell führte uns Dani in die Geheimnisse von Tbilissi ein.
Anne und Jürgen Kaschig, 2022
Dani Tabukashvili hat uns nicht nur durch ihre profunden Kenntnisse, sondern auch durch ihre Ausstrahlung und menschliche Wärme ihr Land nahe gebracht. Schnell stellte sich eine persönliche Beziehung und eine wohltuende vertraute Atmosphäre ein. In vielen anregenden Gesprächen erfuhren wir viel über Georgien und lernten Land und Leute lieben, ihre Begeisterung war ansteckend. Die Verbindung von Kompetenz und persönlicher Empathie machte die Reise zu einem ganz besonderen, wertvollen Erlebnis. Das habe ich bei einer geführten Reise noch nie so erlebt.
Martin Kölle, 2019
Wir hatten eine wunderbare Zeit mit unserer lieben Reiseleiterin Dani - unsere hochbegabte Sprachlehrerin - Erti puri, ori chacha, sami ludi, - richtig? - , die immer mehr Mitglied der Reisegruppe wurde, so als gehörte sie schon immer zu uns.
Gunter Hientzsch, 2018